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Unsere Stimme

biochi-Chef Johann Ebner, mit seinem Bio-Fachgeschäft und Bio-Bistro Mitglied des Forums Biofachhandel, rückt das aus fermentierten Sojabohnen hergestellte Lebensmittel „Miso“ in den Mittelpunkt. Die braune Butter Japans, wie die dickflüssige, pastöse Substanz gerne genannt wird, eignet sich ausgezeichnet zum Würzen und stellt eine besonders geschmackvolle Alternative zum klassischen Salzen dar. Der zertifizierte Biokoch empfiehlt hierbei die Produkte von Wiener Miso und hat uns seine Version der Österreichischen Misosuppe mitgebracht.

Österreichische Misosuppe

Eine köstliche, kraftvolle Suppe zu jeder Mahlzeit

Zutaten für 2-3 Personen:

1 Liter klare Gemüsesuppe
200 g Wurzelgemüse (Karotte, Sellerie, Pastinake)
100 g Österreichischer Naturtofu
1 EL Sojasauce
100 g gekochter Österreichischer Reis
2 EL Wiener Miso
2 EL Petersilie oder Schnittlauch
2 EL Sesamöl

Zubereitung:

Sellerie und Pastinaken schälen, Karotten waschen. Das Gemüse in Scheiben schneiden und 5 Minuten im Basenfond kochen.
Naturtofu in Würfel schneiden und mit Sojasauce marinieren. Den Suppentopf vom Herd nehmen. Tofu und Reis hineingeben und 5 Minuten ziehen lassen.
Zum Schluss die Misopaste unterrühren. Die Suppe in tiefe Teller geben, Petersilie oder Schnittlauch und Sesamöl dazugeben.

Mein Tipp:

Du kannst auch gerne zwei verschiedene Misopasten in die Suppe geben, z. B. Reis- und Kichererbsenmiso oder Soja- und Rollgerstenmiso.

Links, Studien und Quellen